Stimmungs-
­­schwankungen in den Wechseljahren

In den Wechseljahren fahren nicht nur die Hormone Achterbahn, auch stimmungsmäßig geht es bei vielen Frauen in dieser besonderen Zeit auf und ab. Diese Stimmungsschwankungen sind nichts Ungewöhnliches und oftmals eine Begleiterscheinung der hormonellen Umstellung. Doch was sind die Ursachen dafür, dass Frauen sich in dieser Lebensphase oft launisch und gereizt fühlen? Und was hilft bei depressiven Verstimmungen in den Wechseljahren?

Inhaltsverzeichnis

Wechseljahre: Depressionen und Stimmungs­schwankungen

Ursachen von Stimmungs­schwank­ung­en in den Wechseljahren

Weitere Ursachen für den Wechseljahres-Blues

Wechseljahre: Depressionen, Stimmungs­schwankungen und depressive Verstimmungen

Depressive Verstimmung

Depressionen

Was hilft bei depressiven Verstimmungen in den Wechseljahren?

Wechseljahre: Depressionen und Stimmungs­schwankungen

In den Tagen kurz vor der Periode ohne ersichtlichen Grund schnell auf 180 oder tieftraurig zu sein, ist für viele Frauen leider nichts Neues, sondern ein altbekanntes prämenstruelles Syndrom (PMS). Solche Stimmungs­schwan­kungen sind auch eine häufige Begleiterscheinung der Wechseljahre, die etwa 75 Prozent aller Frauen während der hormonellen Umstellung in ihrem Körper erleben. Die Stim­mungs­schwankungen in den Wechseljahren treten besonders häufig während der Perimenopause auf, also etwa im Alter zwischen 45 bis 50 Jahren. In dieser Zeit beginnt im weiblichen Körper die Hormon­veränderung, die die Gefühlswelt zwischenzeitlich komplett auf den Kopf stellt.

Doch keine Sorge, die emotionale Achterbahnfahrt endet in der Regel mit der Postmenopause. Diese beginnt durchschnittlich im Alter von 51 Jahren, zwölf Monate nach der letzten Periodenblutung. Allerdings können sich die gelegentlichen Stimmungs­schwan­kungen auch zu depressiven Verstim­mungen oder sogar zu schweren Depressionen entwickeln. Doch warum treten diese so häufig in den Wechseljahren auf?

Ursachen von Stimmungs­schwank­ung­en in den Wechseljahren

Wie bei vielen anderen Symptomen der Wechseljahre, z. B. den berühmten Hitzewallungen, ist auch die Ursache für Stimmungsschwankungen oftmals hormonell bedingt. Besonders das Absinken des Östrogen- und Progesteronspiegels spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn mit Beginn der Wechseljahre gerät das Verhältnis der beiden Sexualhormone aus dem Gleichgewicht. Den Anfang macht das Progesteron, das in der ersten Phase der Wechseljahre, der Prämenopause (40 bis 45 Jahre), langsam absinkt. Dabei ist das Hormon nicht nur maßgeblich an der Vorbereitung und Erhaltung einer Schwangerschaft beteiligt. Das sogenannte „Kuschelhormon“ wirkt in unserem Gehirn als Botenstoff auch angstlösend und schlaffördernd und sorgt dadurch dafür, dass wir uns entspannt und ausgeglichen fühlen. Kein Wunder also, dass Sie in dieser Zeit öfter gereizt sind und ungewöhnlich schnell aus der Haut fahren.

Nachdem der sinkende Progesteronspiegel bereits seine Wirkung auf Ihre Psyche entfaltet hat, beginnt in der folgenden Perimenopause auch das Östrogen abzunehmen. Auch dieses Hormon hat einen Einfluss auf Ihre Stimmung, wenn auch nur indirekt: Östrogen ist an der Produktion von Serotonin, dem „Glückshormon“, beteiligt. Dieses steuert nicht nur wichtige kognitive Prozesse in unserem Gehirn, sondern federt auch Stress ab und hilft Ihnen dabei, Ihre Stimmung und deren Schwankungen zu kontrollieren. Produziert Ihr Körper weniger Östrogen, sinkt gleichzeitig der Serotoninspiegel und damit auch Ihre Laune. Dies ist auch der Grund, warum viele Frauen in den Tagen kurz vor ihrer Periode emotional besonders aufgeladen sind, denn in dieser Zeit erreicht der Östrogenspiegel seinen Tiefpunkt.

Weitere Ursachen für den Wechseljahres-Blues

Abgesehen von den Hormonen können auch andere Faktoren in den Wechseljahren eine depressive Stimmung hervorrufen bzw. diese zusätzlich verstärken. Im Alter zwischen 40 und 50 kommt es bei vielen Frauen zu Veränderungen im beruflichen und privaten bzw. partnerschaftlichen Bereich. Zusätzlich stehen sie häufig vor emotionalen Herausforderungen: Der Prozess des Älterwerdens beeinflusst nicht nur die Fruchtbarkeit, sondern auch die Selbstwahrnehmung. Manche Frauen fühlen sich mit fortschreitendem Alter weniger attraktiv und können sich nur schwer mit den äußerlichen Veränderungen ihres Körpers anfreunden.

Zudem sind die Kinder zu diesem Zeitpunkt oft bereits selbständig und weniger auf ihre Mutter angewiesen. Auch das kann sich auf die Psyche auswirken und zu den unterschiedlichsten Ängsten bis hin zu Depressionen führen. Psychische Vorerkrankungen, genetische Dispositionen, unverarbeitete Traumata, aber auch Schlafstörungen oder übermäßiger Alkoholkonsum können diese Entwicklung begünstigen.

Wechseljahre: Depressionen, Stimmungs­schwankungen und depressive Verstimmungen

Immer wieder auftretende Stimmungsschwanken in den Wechseljahren sind nichts Ungewöhnliches. Denken Sie daran: Ihr Körper macht gerade eine große Veränderung durch, bei der Ihre durcheinandergeratenen Hormone schnell mal für ein emotionales Tief sorgen können. Doch keine Sorge, diese Phasen sind in der Regel nach wenigen Tagen wieder vorbei. Halten Sie länger an, sollten Sie sich fragen, ob es sich wirklich „nur“ um wechseljahresbedingte Stimmungsschwankungen oder depressive Verstimmungen handelt – oder vielleicht sogar um ernstzunehmende Depressionen, bei denen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen sollten.

Genau wie die Wechseljahre selbst können Stimmungsschwankungen bei jeder Frau individuell stark ausgeprägt sein und daher leichte bis extremere Formen annehmen. So zum Beispiel:

  • allgemeine Unzufriedenheit
  • Unruhe
  • Nervosität
  • Launenhaftigkeit
  • Gereiztheit
  • Aggressivität
  • Ängstlichkeit und Traurigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • abnehmende Leistungsfähigkeit und Erschöpfungszustände
  • Schlafstörungen
  • depressive Momente

Halten diese Symptome länger als 14 Tage an, leiden Sie eventuell nicht bloß unter hormonbedingten Stimmungsschwankungen der Wechseljahre, sondern unter einer depressiven Verstimmung. Falls Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Ihre emotionalen Tiefpunkte zu deuten haben, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt um Rat fragen.

Depressive Verstimmung

Im Gegensatz zu Stimmungsschwankungen handelt es sich bei depressiven Verstimmungen um länger anhaltende Gemütszustände, die die Dauer von 14 Tagen übersteigen. In den Wechseljahren tritt eine depressive Stimmung bei sieben von zehn Frauen auf. Im Gegensatz zu einer Depression können Frauen, die eine depressive Verstimmung durchleben, in den meisten Fällen weiterhin ihren privaten und beruflichen Alltag meisten. Die Symptome sind denen von Stimmungsschwankungen ähnlich, halten jedoch länger an. Zu ihnen zählen unter anderem:

  • depressive Stimmung
  • Interessenlosigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Erschöpfung

Depressive Verstimmungen können verschiedene Ursachen haben, z. B. genetische Dispositionen oder unverarbeitete traumatische Ereignisse. Frauen mit solchen psychischen „Vorerkrankungen“, leiden in den Wechseljahren häufiger unter depressiven Stimmungen, da sie grundsätzlich weniger gut mit Stress und plötzlichen Veränderungen umgehen können. Die Hormonumstellung kann die Psyche dieser Frauen zusätzlich belasten und das Entstehen von depressiven Verstimmungen begünstigen. Im Gegensatz zu Depressionen, die eine deutlich ernstere Erkrankung darstellen, halten depressive Verstimmung zwar länger an, lösen sich dafür aber meist von selbst wieder auf.

Depressionen

Depressionen sind eine schwere psychische Erkrankung, die unbedingt behandelt werden muss. Bereits alltägliche und selbstverständliche Dinge stellen für Frauen und Männer, die unter Depressionen leiden, eine unüberwindbare Herausforderung dar, während sich über die gesamte Gefühls- und Gedankenwelt ein schwarzer Schleier legt. Zu den beiden häufigsten Formen gehören die chronische Depression (Dysthymie) und die unipolare Depression, die aus einzelnen, immer wiederkehrenden depressiven Episoden besteht. Während dieser Episoden hält die depressive Stimmung für einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen die ganze Zeit an. Das heißt: Anders als bei Stimmungsschwankungen haben Betroffene in diesem Zeitraum keine „guten“ Tage. Dabei können folgende Symptome auftreten:

  • Niedergeschlagenheit
  • Antriebslosigkeit
  • Angst
  • Verzweiflung
  • Hoffnungslosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Erschöpfung
  • Reizbarkeit
  • Interessenverlust an Dingen oder Aktivitäten, die einem Freude bereiten
  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • negative Selbstwahrnehmung
  • Verlust der Libido
  • unspezifische Schmerzen
  • Rückzug aus dem sozialen Umfeld
  • Gedanken an den Tod oder Selbstmordgedanken

Für Frauen in den Wechseljahren steigt in der Übergangsphase zur Menopause das Risiko für Depressionen. Dies ist der Zeitpunkt, an dem Östrogen und Progesteron fast ihren Tiefpunkt erreicht haben. Doch keine Sorge: Die Menopause allein löst noch lange keine Depression aus, auch wenn die Hormonumstellung ebenfalls zu Traurigkeit, Reizbarkeit und Erschöpfung führen kann. Allerdings sind die Ursachen von Depressionen deutlich komplexer, da gleich mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, um diese hervorzurufen.

Jedoch kann es bei Frauen in den Wechseljahren, die bereits unter Depressionen gelitten haben, hormonbedingt zu einem erneuten Aufkommen der depressiven Symptome kommen. Bei Frauen, die bereits mit einer Depression diagnostiziert wurden, können sich die Symptome durch die zusätzlichen Stimmungsschwankungen verstärken. Daher sollten Sie nicht zögern, einen Arzt oder Psychologen aufzusuchen, wenn Sie bereits unter Depressionen gelitten haben und in den Wechseljahren erneut Anzeichen dafür zeigen.

Was hilft bei depressiven Verstimmungen in den Wechseljahren?

Die erfolgreiche Therapie von Depressionen hängt stark von der Diagnose und der Schwere der Symptome ab. Dazu muss zunächst geklärt werden, ob die Wechseljahre als eine mögliche Ursache in Frage kommen oder ob andere Gründe vorliegen. In der Regel werden Depressionen mit einer Psychotherapie behandelt. Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie sorgt dabei für eine Linderung der Symptome. Bei besonders schweren Depressionen kann die Therapie zusätzlich mit Antidepressiva unterstützt werden.

Falls die hormonelle Veränderung mitverantwortlich für die Depressionen ist, kann auch eine Hormontherapie in den Wechseljahren die depressive Stimmung lindern. Sie kann allerdings schwere Nebenwirkungen haben. Prinzipiell lassen sich depressive Verstimmungen und Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren zudem durch die unterschiedlichsten und vor allem sanftere Behandlungsmöglichkeiten lindern.

Pflanzliche Mittel gegen Stimmungsschwankungen

Verschiedene Wirkstoffe aus der Pflanzenheilkunde können auf natürliche Weise zur Linderung von Stimmungsschwankungen oder leichten bis mittleren depressiven Verstimmungen beitragen. Ein weiterer Vorteil: Da pflanzliche Präparate wie Femarelle Rejuvenate frei von Hormonen sind, können auch Brustkrebspatientinnen zu ihnen greifen. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie sich mit diesen natürlichen Heilmitteln selbst therapieren sollten, denn auch sie können Nebenwirkungen entfalten. Daher sollten Sie die Einnahme grundsätzlich mit Ihrem Arzt oder Apotheker absprechen. Zur Behandlung von Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren eignen sich z. B. folgende Heilpflanzen:

  • Johanniskraut: wirkt stimmungsaufhellend
  • Baldrian und Passionsblume: wirken beruhigend
  • Hopfenzapfen: wirkt bei innerer Unruhe und Schlafstörungen

Besonders wirkungsvoll sind Kombinations-Präparate aus der Apotheke, da diese die lindernden Eigenschaften der verschiedenen Wirkstoffe in sich vereinen und zudem eine höhere Wirkstoffkonzentration haben. Auch homöopathische Mittel wie Globuli können gegen Stimmungsschwankungen helfen. So hilft das Präparat Aurum metallicum (D12) zum Beispiel bei Aggression, Teilnahmslosigkeit und einer depressiven Grundstimmung, während Arsenicum album (D12) sogar bei besonders schweren Stimmungen bis hin zu Selbstmordgedanken helfen kann.

Sport und eine gesunde Lebensweise

Bereits kleine Veränderungen im Alltag können ebenfalls dazu beitragen, in den Wechseljahren einer depressiven Stimmung vorzubeugen. Dazu zählt vor allem Sport. Regelmäßige Bewegung macht glücklich, denn durch die körperliche Ertüchtigung werden die Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphin ausgeschüttet, die sich positiv auf Ihre Stimmung auswirken und den unliebsamen Schwankungen entgegenwirken. Zudem hilft Ihnen Sport dabei, Stress in Ihrem Alltag auszugleichen und besser ein- und durchzuschlafen. Also, worauf warten Sie noch? Treten Sie den Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren sportlich entgegen!

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann ebenfalls dabei helfen, die Stimmungsschwankungen und andere Symptome der Wechseljahre zu lindern. Denn die Bakterien in unserem Darm können die Dopaminproduktion im Körper anregen. Dazu sollten Sie vor allem darauf achten, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die reich an Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren und B-Vitaminen sind.

Neben regelmäßigen Sport und einer gesunden Ernährung können Sie zum Beispiel auch mit

  • genügend Schlaf
  • einem stabilen sozialen Umfeld
  • Humor und Gelassenheit
  • und Entspannungsritualen wie warmen Bädern oder Saunagängen

in den Wechseljahren Depressionen und Stimmungsschwankungen vorbeugen. In wenigen Fällen können diese allerdings so belastend und überfordernd sein, dass nur noch eine Hormonersatztherapie helfen kann.

Hormonersatztherapie

Die Hormonersatztherapie (HRT) gilt nachweislich als wirkungsvolle Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Dabei wird dem Körper fehlendes Östrogen oftmals auch in Kombination mit Progesteron in Form von z. B. Tabletten, Pflastern oder Sprays hinzugefügt. Dadurch werden Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren deutlich gelindert bzw. reduziert. Ein weiterer Vorteil: Eine Hormonersatztherapie wirkt präventiv gegen Osteoporose, für die bei Frauen besonders in der Postmenopause ein erhöhtes Risiko besteht.

Doch auch wenn die hohe Wirksamkeit der Therapie erwiesen ist, sollten Sie mit Ihrem Arzt auch über die möglichen Risiken sprechen: Zwar verringert die regelmäßige Einnahme von Hormonen Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren, steigert gleichzeitig aber auch das Risiko, an Brustkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Thrombosen zu erkranken. Dies mag zunächst verunsichern, doch machen Sie sich keine Sorgen: In der Regel überwiegt bei einer individuell auf Ihre Symptome angepassten Hormonersatztherapie der Nutzen die Risiken. Daher sollten Sie Ihre Entscheidung sorgfältig überdenken, Ihre persönlichen Risikofaktoren berücksichtigen und gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden, ob eine HRT zur Linderung Ihrer Stimmungsschwankungen in Frage kommt.

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